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10 Tage 10+ Kunstwerke von mir.

Ich wurde gebeten, 10 Tage die Idee der "Freien Akademie Augsburg" fortzuführen.

10 Tage Kunst und 10+ Kunstwerke von mir zu zeigen:

 

Tag 1 von 10:

Da ich genauso Druckgrafiker wie Maler bin, möchte ich heute mit einer alten s/w Alugrafie aus dem Jahre 1989 beginnen, die damals in Paris zur 200 Jahres-Feier der Französischen Revolution dort oben entstanden ist. Die Technik des Flachdruckes auf Stein -wie von Henry Toulouse Lautrec mit seinen ´Moulin Rouge´ Plakaten vorangetrieben-, hat dann eine leichtere und transportable Technik hervorgebracht, mit fetthaltigen Farben auf eine gekörnte Aluminium-Platte zu malen, kratzen, zeichnen, verwischen, usw. und diese wie eine Lithografie im Atelier zu drucken.

Titel: "Terrasse des Magasins du Printemps, Paris". Aufl.: 20, Plattengröße 243 x 343 mm auf Hahnemühle Büttenpapier 50 x 60 cm.

235 Jahre immerhin nun schon her.

Zwei einsame Klappstühle oben auf der leeren Terrasse des Kaufhauses "Printemps" mit einem Panorama-Blick über Paris, dem Tour-Eiffel und dem Grande Palace.

Menschenleer im Häusermeer.

Damals mit einem Café au lait eine wohltuende Stille mit warmen Sonnenstrahlen und einem fernen Rauschen der Geschäftigkeit vom Verkehr weit unten.

´200 Jahre Liberté, Egalité, Fraternité -zwischen Kunst und Kommerz´ waren meine Gedanken -mitten in Paris. Ich habe es genossen und festgehalten.

Heute genieße ich die Stille und lasse los.

Hier ist mein erstes von zehn Werken:

René Rameil: "Terrasse des Magasins du Printemps, Paris". Aufl.: 20, Plattengröße 243 x 343 mm auf Hahnemühle Büttenpapier 50 x 60 cm.René Rameil: "Terrasse des Magasins du Printemps, Paris". Aufl.: 20, Plattengröße 243 x 343 mm auf Hahnemühle Büttenpapier 50 x 60 cm.

 

Tag 2 von 10:  Titel:  – "Vollversammlung 12.12. ..“

13 x Tuschpinsel, Wasser, Bleistift,  auf kleinen gerissenen Hahnemühle Büttenpapieren, ca. DinA6 – DinA4.

Weißt Du noch, wie das war mit ganz Vielen in einem Raum?

Wie ging es Dir damit? War Platz genug?

Wie ging es mir damit? Ich weiß es nicht – Ich weiß es nicht mehr.

Dabei verbürgt sich mir alles „malerisch festzuhalten“, schon eine gewisse Distanz, eine Verzögerung der Sprache und des Ausdrucks zu ein, zwei, drei Strichen auf dem Blatt.

Abstand halten. Distanz bewahren.

Ob es etwas mit mir macht, meine Folge von gemalten Notizen  heute wieder zu sehen?

Ja. Das macht es:

zu Viele, zu nah, zu dicht.

Atemnot, -wo ist meine Maske.

Da ist sie, und wieder Atemnot, die Brillengläser sofort beschlagen. Nein, klagen will ich nicht.

Mir geht es besser als 4-5 Milliarden anderer Menschen.

Geht es mir wirklich besser wenn ich dass dafür denken muss?

Ich finde es schrecklich, so zu denken. Sofort zu denken, warum haben die keine Maske auf –und Abstände?

Wie geht es Dir damit?

Ich möchte berührbar bleiben. Möchte mich wehren gegen die, die zerstören, vor allem gegen die, die damit so viel Geld verdienen. Ich bleiben.

13 Bilder zu: "Vollversammlung 12.12. ..".

 

Tag 3 von 10:  Titel:  – "MALLORCA“

Wie ich finde, gerade aktuell und eigentlich schon Geschichte genug.

Auf Initiative der Freien Akademie Augsburg gebe ich 10 Tage lang täglich Einblicke in die Ideenwelt und Entstehung meiner Kunstwerke.

Zu sehen sind drei meiner Kaltnadel-Radierungen auf Hahnemühle-Büttenpapier, Plastikplatte je 197 x 285 mm, Auflage 20, sowie jeweils eines zusätzlich farbig aquarelliert:

- „Llucalcari I“ und „Llucalcari II“, Kaltnadel-Radierungen und als aquarellierte Kaltnadel-Radierung,

- „Cala de Deià“, Kaltnadel-Radierung und als aquarellierte Kaltnadel-Radierung.

Jedes Bild hat eine Geschichte, und hier davon gleich 2 x drei: vor vielen Jahren war ich in 3 Urlauben auf Mallorca. Alle hatten  auch persönliche, schockierende Erlebnisse für mich, wie:

-den Flieger verpasst zu haben, da ich noch keine Ahnung vom „Fliegen“ hatte;

-Trennung -auf der Insel- von meiner großen Liebe;

-ausgeschlagener Zahn;

-Stechmosquitos am Strand und danach Arzt;

-Leihwagen zu Schrott gefahren...

...und trotzdem dann doch so süßlich aquarellierte Bilder?

Diese Diskrepanz habe ich bis heute zu dieser wunderschönen Insel, deswegen zeige ich ebenso die Kaltnadelradierungen, die ich nach meinen Zeichnungen dort angefertigt habe. Sie sind hart, kalt, distanziert und menschenleer. (Die Kaltnadel-Arbeiten sind noch käuflich erwerbbar, die aquarellierten aber nicht.)

Sie sind mehr so wie beliebige Postkartenmotive.

Aber es sind keine. Nicht für mich.

Persönlich heftigste Zeiten waren dies –auf der Deutschen liebster Insel.

Und nun ist das alles wieder aktuell. -Bei mir, -bei den Mallorca-Urlaubern,-bei Menschen hier im Lockdown, bei vielen im Bösen wie im Guten Denken.

Denen, die es den Anderen gönnen, denen, die dafür Verurteilen, denen, die damit –irgendwie klar kommen.

Bei den vielen schwer gebeutelten Menschen auf Mallorca, die eigentlich vom Tourismus leben und die jetzt an Suppenküchen anstehen müssen, oder bereits alles verloren haben..

6 Kaltnadel-Radierungen zu "Mallorca":

Tag 4 von 10:  Titel:  –Die Radierung „Dienstagabends in der Kunsthalle Bremen“!

Hier zu sehen von mir die Entstehung der-Radierung: „Dienstagabends in der Kunsthalle Bremen“.

´Geschlossen? Geöffnet? Mit Anmeldung? Oder doch nicht? Oder nur Digital im Museum?´ -Corona-Fragen-Auswahl. ....

Abbild 1: Hier die endgültige Fassung, das „fertige“ Werk in der nun sehr dunklen, dichten Radierung, die als 6. Abbild noch mal zu sehen sein wird in der richtigen Reihenfolge

Abbild 2: erste Zeichnung, in der Kunsthalle Bremen Dienstagabends gezeichnet. Ein Ritual, sich mit Gleichgesinnten zum Malen und Zeichnen einmal wöchentlich zu treffen.

Abbild2: Zeichnung  als Gedächtnisstütze für die Hell-Dunkel Verteilung.

Abbild 3: die 1. Druckfassung im Atelier an der Tiefdruckpresse gedruckt. Anlage mit Linien, Perspektive, Beobachtung der Räumlichkeiten.

Abbild 4: die 2. Druckfassung, hier A R T gespiegelt, bzw. richtig geschrieben untendrunter gesetzt, da in einer Druckgrafik Seitenverkehrt in die Platte gearbeitet wird.

Abbild 5: die 3. Druckfassung, hier kommt das Lichtspiel hinzu.

Abbild 6: hier nochmal die endgültige Fassung. Gedruckt auf Hahnemühle-Büttenpapier, Kupferplatte 250 x 188 mm, Auflage 20, 145 €

7 Bilder zu: "Dienstagabends in der Kunsthalle in Bremen".

Tag 5 von 10:  Titel:  – „Insel-Witze“.

„DAS IST JETZT GAR NICHT WITZIG!“  Nee, -doch, is klar! „April, April“!

Was wäre der 1. April, wenn er nicht mit Insel-Witzen daher käme...?

Drei –zugegeben- alte Blätter von mir, die wegen Mallorca schon wieder aktuell sind:

René Rameil: – "Insel-Witz I“, 
Fine-Liner, Wasserfarben, Bleistift,  auf Papier, DinA3. 
René Rameil: – "Insel-Witz I“, Fine-Liner, Wasserfarben, Bleistift, auf Papier, DinA3.

 

René Rameil: – "Insel-Witz II“, 
Fine-Liner, Wasserfarben, Bleistift,  auf Papier, DinA3.René Rameil: – "Insel-Witz II“, Fine-Liner, Wasserfarben, Bleistift, auf Papier, DinA3.

 

René Rameil: – "Insel-Witz III“, 
Fine-Liner, Wasserfarben, Bleistift,  auf Papier, DinA3.René Rameil: – "Insel-Witz III“, Fine-Liner, Wasserfarben, Bleistift, auf Papier, DinA3.

Tag 6 von 10:  Titel:  – „Karfreitag

Am heutigen Karfreitag, zeige ich 2 Werke auf Papier, die 32 Jahre auseinander liegen, aber beide den Karfreitag zum Thema haben.

Während das erste Blatt noch den Tag und die Thematik der grausamen Hinrichtung von Jesus als höchstem christlichen Feiertag zeigt, bin ich bei der s/w Arbeit aus diesem Jahr schon eher im Buddhismus angelangt, falls ich mich überhaupt zu einer Religion zugehörig fühle.

Sicherlich spielt für mich dabei, seit meinen Austritt aus der Kath. Kirche mit 16 Jahren, die katastrophale und unchristliche Katholische Kirche mit ihrer immensen vertuschten Missbrauchs Geschichte und ihrer brutalen „Vergebung gegen Geld“ -Politik für mich eine sehr abschreckende Wirkung.

Wieviel Leid, Kriege, Morde und Lügen in all den Jahrhunderten im Namen Gottes und der Menschlichkeit –gegen die Menschlichkeit- verübt wurde und immer noch verübt wird, ist für mich nur mit Abscheu und offener Kritik zu ertragen.

Genauso schlimm finde ich die gesetzliche Unterstützung zur Sicherung diesen kirchlichen Systems und den rechtsfreien Raum zur Vertuschung von Missbrauch von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen.

Zeit zur Veränderung und einem wahren, weltweiten Frieden!

René Rameil: „Karfreitag 89“, Mischtechnik, Aquarell, Lithostift, Bleistift, Ölkreiden, Kupferlack, ca. 35 x 35 cm, auf Hahnemühle Büttenpapier , gerissen, 38,3 x 40 cm, 1989René Rameil: „Karfreitag 89“, Mischtechnik, Aquarell, Lithostift, Bleistift, Ölkreiden, Kupferlack, ca. 35 x 35 cm, auf Hahnemühle Büttenpapier , gerissen, 38,3 x 40 cm, 1989

Bild 1: „Karfreitag 89“, Mischtechnik, Aquarell, Lithostift, Bleistift, Ölkreiden, Kupferlack, ca. 35 x 35 cm, auf Hahnemühle Büttenpapier , gerissen, 38,3 x 40 cm, 1989

René Rameil: „Karfreitag 21“, schwarzes Acryl und Scriptol auf Papier DinA4, 2021, René Rameil: „Karfreitag 21“, schwarzes Acryl und Scriptol auf Papier DinA4, 2021,

 

 

Tag 7 von 10:  Titel:  – „MystrasRené Rameil, „Mystras“
Aquarell, Bleistift, 40 x 30 cm, auf Hahnemühle Büttenpapier, 
mehr Kunst & Infos unter: www.rene-rameil.de

(Alle meine Werke sind urheberrechtlich geschützt.)
René Rameil, „Mystras“ Aquarell, Bleistift, 40 x 30 cm, auf Hahnemühle Büttenpapier, mehr Kunst & Infos unter: www.rene-rameil.de (Alle meine Werke sind urheberrechtlich geschützt.)

 

Am heutigen Ostersamstag zeige ich mein vor Ort

entstandenes Aquarell: „Mystras“, mit der griechisch-orthodoxen Kirche des Pantanassa-Klosters in Mystras auf dem Peleponnes in Griechenland.

 

Wie auch die Klöster und Kirchen von Meteora mich faszinieren, so fasziniert mich Mystras mit seiner Architektur der alten griechisch-orthodoxen Stätten so sehr, dass ich auf meinen Griechenlandreisen dort auch immer wieder Halt gemacht, gemalt, dort zur Ruhe gekommen bin und einen immensen Frieden in diesen alten Gemäuern empfunden habe.

 

 

Die Zeit steht zwar nicht still, fließt dort aber langsamer.

 

 

Dazu die Musik der CD: "ODES" von Irene Papas & Vangelis (auf YouTube zu finden) und das Feuerwerk an Gefühlen ist komplett.

Hör es Dir an: https://www.youtube.com/watch?v=eJ39MFQc498

 

 

Tag 8 von 10:  Titel:  – „Ecce homo“.

 Zum heutigen Ostersonntag: mein „Ecce homo“ Bild. "Ecce homo“ Mischtechnik: Bleistiftabrieb, Aquarell, Bleistift, DinA3, 42 x 30 cm, auf Kopierpapier, von 02.2003
"Ecce homo“ Mischtechnik: Bleistiftabrieb, Aquarell, Bleistift, DinA3, 42 x 30 cm, auf Kopierpapier, von 02.2003

 

Mit dem Hinweis Ecce homo stellt nach der Darstellung des Johannesevangeliums der römische Statthalter Pontius Pilatus dem Volk den gefolterten, in purpurnes Gewand gekleideten und mit einer Dornenkrone gekrönten Gefangenen Jesus von Nazareth vor, weil er keinen Grund für dessen Verurteilung sieht. ( Quelle: Wikipedia, https://de.wikipedia.org/wiki/Ecce_homo )

 

„... sehet, welch ein Mensch! ...“ (auch andere Übersetzungsmöglichkeiten vorhanden)

 

In der christlichen Kunst gibt es zwei Bildmotive, die mit „Ecce homo“ bezeichnet werden:

 

1.    die eigentliche Illustration der Szene aus Johannes 19 (auch Schaustellung Christi genannt), die zumindest Pilatus und Jesus zeigt, sowie zumeist das ihn verspottende Volk von Jerusalem und teilweise auch die Stadt selbst;

 

2.    Andachtsbilder, die Jesus als stehende, einzelne Halbfigur oder Ganzfigur mit Purpurmantel, Lendentuch, Dornenkrone und Folterverwundungen insbesondere am Kopf darstellen.

 

( Quelle: Wikipedia, https://de.wikipedia.org/wiki/Ecce_homo )

Mein Bild präsentiert jedoch die Auferstehung heraus aus dem Frottage-Schriftzug „ecce“, aus der sich ein Wesen mit einer Art „Schatten“ zum geteilten Himmel erhebt.

Der zur milchig-trüben Sonne gehende Schatten und der in diesem Moment Auferstehende, der nach oben in den dunkelblauen Nachthimmel auffährt, in zwei purpurne Linien gekleidet.

Das „ecce“ als eigentliches Zentrum von mir gedacht, erbebt wie bei einer Detonation mit einer Welle und steht für das „Sein“ von uns als Mensch.

Dort, wo nach dem „ecce“ im Bild das Wort „Homo“ für uns Menschen stehen sollte, habe ich das menschliche Chaos und die gestörte Umwelt, die leidende Natur, platziert, beschienen von einer Morgensonne, die jetzt alles an Licht bringt. Bringen wird.

In kleiner braun-oranger Schrift ist unten drunter „ecce Hommo“ zu lesen, als mein ganz persönlicher Bezug und als Mann und Mensch.

Und: „Nein, Was unten links auf dem Festland an der Küste weiß zu sehen ist, ist kein Osterhase“.

Und: „Nein, mit der Schrift ist keine Schuhmarke gemeint.

Tag 9 von 10:  Titel:  – „Abendlicher Besuch“  René Rameil, „Treppenhaus am Sternbuschweg in Duisburg“,
Vorzeichnung zu „Abendlicher Besuch“,
Tusche, Wasser, Bleistift, Rotstift, Din A4 Kopierpapier, 1997René Rameil, „Treppenhaus am Sternbuschweg in Duisburg“, Vorzeichnung zu „Abendlicher Besuch“, Tusche, Wasser, Bleistift, Rotstift, Din A4 Kopierpapier, 1997

Am heutigen Ostermontag zeige ich meine vielstufige Aquatinta-Radierung nebst Vorzeichnung „Treppenhaus am Sternbuschweg in Duisburg“ aus dem Jahr 1997. 

 

An der Universität -GH- Duisburg, wie sie damals noch hieß, habe ich Kunst auf Lehramt studiert, schwerpunktmäßig Druckgrafik und Zeichnung, bevor mein Weg mich an die Hochschule für Künste nach Bremen brachte.

 

Mit Klemmbrett, Stift und Lineal, so hab ich auf der Treppe gestanden, um diese Stimmung im Dunkeln und auch bei magerem Treppenhauslicht einzufangen.

Lineale benutze ich sonst nicht, weil ein solch gerader Strich oft etwas leblos und kühl wirkt. Genau das aber war ein Anreiz, ebenso wie diese komplizierte Perspektive des Treppenhauses in dem alten Jugendstil-Haus einzufangen.

 

Es war mir so, wie mich sich selbst zu besuchen.

Durch die Dunkelheit ans Licht.

Einsamkeit versus Erwartung.

 

 

 René Rameil, „Abendlicher Besuch“,
Aquatinta-Radierung, Plattengröße 277 x 180 mm, auf Hahnemühle Büttenpapier, Auflage 20, von 1997René Rameil, „Abendlicher Besuch“, Aquatinta-Radierung, Plattengröße 277 x 180 mm, auf Hahnemühle Büttenpapier, Auflage 20, von 1997

Tag 10 von 10:  Titel:  – „Winterlandschaft in Norddeutschland

 

Am heutigen 6. April 2021, mit einem verschneiten, weißen winterlichen Morgen, zeige ich meine

"Winterlandschaft in Norddeutschland“, einen Siebdruck

Nominiert von `Art Schmacks`, die Idee der freien Akademie Augsburg fortzuführen, um an 10 Tagen nacheinander Kunstwerke zu präsentieren.

Am heutigen 10. und somit letztem Tag hier dieser Siebdruck in 5 Farben.

René Rameil: "Winterlandschaft in Norddeutschland", Siebdruck in 5 Farben, Auflage: 20, 285 x 500 mm auf Papier im Format 50 x 70 cm. René Rameil: "Winterlandschaft in Norddeutschland", Siebdruck in 5 Farben, Auflage: 20, 285 x 500 mm auf Papier im Format 50 x 70 cm.

 

Ich hoffe, dass Dir/Ihnen meine kleinen Präsentationen gefallen hat/haben. Die Kunstwerke sind käuflich erwerbbar. Versand ist möglich. Kurze Anfrage an mich bitte. René Rameil

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