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"Kunst im Park" -bei viel Sonnenschein und interessierten Besucher:innen und nette Gespräche mit den teilnehmenden Künstler:innen machten die beiden Tage im Kurpark in Bruchhausen-Vilsen zu schönen Tagen.
 
Pfingsten 2022 gab es endlich mal wieder Kunst vor Publikum, was gut tat.
Die vielen Fragen und interessierten Blicke auf die Kunstwerke waren wohltuend, wie hier auf dem Foto zu sehen.
Vor vier Jahren noch war ich in der Jury und dieses Mal mit dem Thema "Licht und Schatten" selbst als ausstellender Künstler dabei, da gerade dieses Thema für mich einer der Schwerpunkte in meiner künstlerischen Arbeit ist.

Vielen Dank an Frau Bärbel Redisch und den Fotografen Vasil Dinesch vom "Weser Kurier" für den Zeitungsartikel mit Foto:
Der Link zum Artikel mit Foto: >>Hier>>
 

Hier ein Beitrag über meine künstlerische Arbeit und mich

in der April - Juli 2020 Ausgabe der "Treffpunkt Anthroposophie"

 Mit Dank an die Redaktion

 

 „Treffpunkt Anthroposophie“ Kunstgalerie April - Juli 2020 mit René Rameil  >> als pdf. Datei hier im download erhältlich

Hier noch etwas Erfreuliches:

Meine farbige Zeichnung "Lebensweg" (von 1981) wurde 2020 ein drittes Mal in einem Schulbuch veröffentlicht:

- zuerst im Friedrich Verlag im Schulbuch "Ethik & Unterricht", in der Ausgabe 1 von 2015,

- zum Zweiten im Westermann Verlag "Stark in Religion für die 9/10" aus diesem Jahr

- und jetzt noch einmal vom Ernst Klett Verlag im Lehrbuch "Leben leben 1", welches kommendes Jahr erscheint.

Das freut mich doch sehr. Danke an die Verlage.


Mein "Lebensweg". Übrigens hatte ich
als kleiner Junge wirklich so einen Clown als Puppe ...
Zum Vergrößern >>Hier anklicken>>
PS: diese Werk ist wie alle meine Arbeiten urheberrechtlich geschützt (VG Bild-Kunst, Bonn)

 

René Rameil  - Diplom Bildender Künstler, Meisterschüler, Kunstpädagoge & Kurator von Ausstellungen.   Herzlich Willkommen!


"...Mögen alle Wesen glücklich werden." (Buddha)

Liebe Freunde nah und fern!

 

 

Ich unterstütze die "Brüsseler Erklärung - für die Freiheit der Kunst".

Unter https://www.change.org/p/br%C3%BCsseler-erkl%C3%A4rung-f%C3%BCr-die-freiheit-der-kunst ist diese zu lesen.

"...Das einzige Lob, welches man einem Künstler erweisen sollte, ist, seine Werke zu kaufen... ." (Auguste Renoir -auch schon tot.)

  (Foto: Janina Rahn)                                                

Hier eine Arbeit von mir mit dem  Titel: "Was bleibt?" (gesamt 124 x 351,5 x 3,5 cm, Acryl/Paste/LW), Januar 2018.                                                                                                                                                                                     

Eine Gemälde-Relief-Landfschaft zum Thema unserer aktuellen Gesellschaft.

Den Ursprung dieser Idee ergibt sich aus meinen Lanzarotebildern mit der fließenden Magma.

Es gibt keinen Stillstand. Das gilt für Ideen wie auch für Materie. Alles fließt in der Welt. Aus einem Gefäß in ein anderes.

Was davon bleibt, - ob überhaupt etwas bleibt, ist ungewiss.

Die farbigen Bereiche links und in dem Mittelteil symbolisieren die Kreativität und die Vielfalt, Ideen und Hoffnungen.

Die braunen Ergüsse im rechten Teil die Bedrohungen unserer Freiheit, die Verrohung, die Verdummung.

Denn: rechtsgerichtete braune Scheisse stinkt. immer schon.

Hier geht es beim Anklicken der unterschiedlichen Themen zu den Bereichen:

- Bremen, Lanzarote, Paris, Heiligendamm, Emil-Nolde-Land, Kacheln, Köpfe, Frau S-tier-Tanz, Kunstreisen, 9.9.1999, Rinder-Kult-Ur,

Auf meinen Seiten bei Menschkunst bin ich auch gut vertreten. Anschauen lohnt sich: https://rene-rameil.menschkunst.de/

Hier geht es zu den Kontaktdaten und zum  IMPRESSUM & Datenschutz  &  © von René Rameil.

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